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Magdalena Wollberg

Meine Begeisterung für Schrift begann mit der Begegnung chinesischer Kalligrafie während der Japan-Wochen in Düsseldorf 1993. Es folgten verschiedene Studien bei japanischen und chinesischen Lehrer/innen. 2018 habe ich über die Ausstellung „Magie der Schrift“ in Bochum nach einer langen Kalligrafie-Pause einen neuen Zugang zur Schrift und ihren Ausdrucksmöglichkeiten gefunden. Seitdem bin ich mit großer Freude im Tun, übe, schreibe und experimentiere. Momentan kehre ich zurück zu meinen Anfängen und der Auseinandersetzung mit der chinesischen Kalligrafie. Ein Zeichen und seine Bedeutung sind mir dabei Vorlage und Inspiration, daraus entwickelt sich gestisch eine neue Form, ein anderes Zeichen. Manchmal entsteht ein freies Bild aus einem oder mehreren Pinselstrichen, die Tusche verbindet sich mit Farbe, Feder und Worten. Darin liegt die Freude!

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